Famous Golden Rock

Mittwoch, 29.06.2016

Wir mussten uns wie so oft sehr früh aus unseren gemütlichen (naja, gemütlich ist was anderes) Betten quälen. Um halb 8 kam nämlich schon unser Bus der uns ins 140 km entfernte Kyaikto fuhr.

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Dort buchten wir einen anderen Bus bei einem netten jungen Mann und mussten dann in ein Tuk Tuk steigen. Dieses erinnerte uns mehr an einen Massentiertransport und ich weiß nun, warum ich Vegetarierin bin. Eng wie die Presswürste saßen wir mit vielen Einheimischen zusammen und wie immer saßen auch ein paar Leute auf dem Dach das fast zusammen krachte. Nicht zu vergessen, dass es wieder total schwül war und alles klebte. Ich erschrak total, als sich plötzlich ein Hahn meldete der wohl auch an Bord war. Zum Glück lebte dieser noch, sonst wäre ich aus dem Tuk Tuk gesprungen.

IMG_1294 (FILEminimizer)IMG_1297 (FILEminimizer)IMG_1299 (FILEminimizer)

Darf ich vorstellen: Mein Zukünftiger der nichts von seinem Glück weißIMG_1301 (FILEminimizer)Außerdem hatten wir sehr viel Gemüse dabei. Mir taten die Schweine in einem Tiertransporter immer mehr leid, desto länger die Fahrt wurde. Überall hielten wir an und ließen Leute aus-, und neue wieder einsteigen. Die Burmesen hier konnten kein Englisch und wir redeten trotzdem ständig was auf Englisch mit ihnen. Den einen fragte ich, ob er mich heiratet und weil er mich nicht verstand, nickte er nur und das war dann der Joke des Tages. Ständig redeten die anderen von meinem Mann und fragten, wann die Hochzeit ist. Wir hatten also wie jeden Tag total viel Spaß und machten das beste aus jeder Situation.
Als wir endlich am Ziel waren, konnten wir wieder aufatmen. Uns empfing der Bruder vom Ticketverkäufer wo wir unser Gepäck lassen konnten. Ich machte ein Schloss an meinen Rucksack. Man weiß ja nie…
Dann liefen wir zur Haltestelle wo ein LKW uns auf den Berg zum Golden Rock (goldener Fels) fahren sollte. Wir waren ein wenig im Stress, weil unser Anschlussbus schon um 2 wieder fahren sollte. Leider wartet der LKW-Fahrer bis wirklich jeder Platz voll ist. Das hieß für uns eine geschlagene Stunde in diesem Ding auf unbequemen Metallbänken sitzen und warten. Auf einem Schild steht, dass eine Lebensversicherung im Fahrtpreis inbegriffen ist. Wie ermutigend. Für eine Fahrt zahlt man 2,50$ und wenn man bedenkt, dass auf einem LKW 40 Leute sitzen, weiß man, dass die einen Haufen Geld damit machen.
Legende (Wikipedia)
„Der Legende nach wird der Fels nur von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, sodass er nicht herunterfällt. Ein alter Eremit soll von Buddha selbst eine Haarreliquie geschenkt bekommen haben, die er immer in seinem Haarknoten aufbewahrte. Kurz vor seinem Tod wollte er für die Reliquie eine Pagode auf einem Felsblock bauen lassen, der exakt seinem Schädel gleiche. Mit Hilfe des Königs suchte er den Meeresgrund nach einem solchen Felsen ab. Als er ihn schließlich fand, brachte er ihn auf den Berg, wo er noch heute am Abgrund steht.“
Die Fahrt auf den Mt. Kyaiktiyo (1,100 Meter) ist abenteuerlich, aber nicht so krass wie uns viele gesagt hatten. Der Fahrer fährt verrückt und es hat gerade Platz für einen LKW. Ich saß in der Mitte und weil das Führerhaus so hoch ist, sieht man nur an der Seite raus. Da fühlt man sich wie in einem Simulator in dem man Achterbahn fährt. Es war witzig und gut, dass mir nicht so schnell schlecht wird. Mit an Bord waren viele Einheimische und Mönche, weil der Golden Rock die heiligste Stätte in Myanmar ist und dort unendlich viele hin pilgern. Die Fahrt zog sich und unterwegs mussten wir in einem kleinen Dorf anhalten und lange warten bis zwei andere LKW passieren konnten.

Warten bis der LKW voll wird

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Voller LKWIMG_1312 (FILEminimizer)IMG_1315 (FILEminimizer)

Life-insurance (Lebensversicherung) inbegriffenIMG_1395 (FILEminimizer)
Oben angekommen war es sehr bewölkt und fing an zu regnen. Überall werden Ponchos verkauft. Keiner von uns war bereit die 5$ zu zahlen, um den Fels aus der Nähe zu betrachten, wo wir auch gehört hatten, dass es nicht wirklich lohnenswert sei. So suchten wir uns einen Aussichtspunkt und schauten den „schwebenden“ Stein aus der Ferne an. Der 5,5 Meter hohe goldene Fels besteht aus Granit. Der Fels hat eine Beschichtung aus Blattgold und die Pilger bringen Blattgoldblättchen mit, die sie an den heiligen Felsen kleben. Er ist bis in ca. zwei Meter Höhe vergoldet. Frauen dürfen das Heiligtum nicht berühren. Es war so neblig, dass man überhaupt nichts sah. Wir hatten auch nicht mehr viel Zeit zu warten, aber als wir gerade umdrehen wollte, klarte es auf und wir konnten einen kurzen Blick auf den Golden Rock erhaschen. Überall hier in diesem Dorf auf dem Berg liegt Müll und es ist total dreckig. Außerdem hat er sehr viele verletzte Straßenhunde und mir tat es in der Seele weh diese hinkenden und verbissenen Hunde zu sehen die vor allem Angst haben.

Hier könnte ein Bild vom Golden Rock sein

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Wolken weg

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Der LKW der uns runter bringen sollte, sah schon sehr voll aus, aber wir mussten wieder ewig warten, bis er los fuhr. Da wussten wir, dass wir es nicht mehr auf unseren 2 Uhr Bus schaffen würden. Der Himmel wurde immer dunkler und zum Glück hielt sich der Regen in Grenzen. Es hat nämlich kein Dach auf dem LKW. Die Fahrt runter war viel spektakulärer und rasant. In jeder Kurve hatten wir das Gefühl, dass der LKW umfällt. Der Fahrer gab alles und links und rechts geht es sehr steil runter. Da ich dieses Mal an der Seite saß, sah ich, dass der LKW immer sehr knapp am Abgrund fuhr und hielt ein paar Mal die Luft an. Wir mussten wieder eine Weile stoppen und auf andere LKW warten.

DSC_0254 (FILEminimizer)DSC_0257 (FILEminimizer)DSC_0258 (FILEminimizer)DSC_0259 (FILEminimizer)DSC_0261 (FILEminimizer)DSC_0257 (FILEminimizer)DSC_0264 (FILEminimizer)GOPR0963 (FILEminimizer)IMG_1316 (FILEminimizer)IMG_1319 (FILEminimizer)
Unten angekommen erwartete uns schon ein anderer Bruder vom Ticketverkäufer dem wir erst nicht trauten. Wir holten unser Gepäck und luden es in ein anderes Tuk Tuk. Dieses brachte uns zu dem Ort an dem wir morgens mit dem Bus angekommen waren. Zum Glück organisierte der junge Mann für uns, dass wir den 3 Uhr Bus nehmen können (das war vorher ausgemacht). So holte uns ein neuer Bus ab und fuhr die 95 km nach Bago. Auf der Fahrt waren wir so müde, dass wir alle schliefen. Unsere Gesäßknochen taten uns leid und nach einem Tag mit fast nur sitzen auf den unbequemen Sitzen hat man irgendwann kein Sitzfleisch mehr.


In Bago angekommen hatten wir noch 2 Stunden Zeit bis der nun schon dritte Bus an diesem Tag uns nach Bagan fuhr. Ein weiterer Bruder holte uns ab und wir liefen zum Busbahnhof wo wir unser Gepäck deponierten.
Wir suchten uns ein gutes Restaurant in dem gerade Hochzeitsvorbereitungen in vollem Gange waren. Das Essen war sehr gut und wir schlugen die Zeit tot bis wir um 7 wieder am Busbahnhof waren.

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Der Bus war pünktlich und wir waren froh, dass das das letzte Mal umsteigen an diesem Tag war. Wie immer liefen lautstark Filme und Musikvideos in diesem Bus und die Einheimischen unterhielten sich total laut. In Myanmar gibt es leider nicht wie in den anderen Ländern von Süd-Ost-Asien Schlafbusse. Über Nacht in einem Bus zu sitzen in dem man nicht mal die Sitze ganz nach hinten klappen kann, ist doof. Ich versuchte zu schlafen, aber das war unmöglich für mich. Nach einer halben Stunde Fahrt hielten wir außerdem das erste Mal an, sodass die Burmesen Abend essen konnten. Das hieß für uns eine Stunde warten. Im Bus durften wir dabei nicht bleiben.
Das war also eine lange Nacht mit wenig Schlaf.

Liebe Grüße vom Tag der vielen Transporte

Nadine

Busses in Cambodia

Sonntag, 19.06.2016

Weil unser Bus uns um halb 9 abholen sollte, standen wir schon um 7 auf und liefen los um zu frühstücken. Das timing war perfekt und obwohl das Frühstück lange auf sich warten ließ, waren wir ganz deutsche Pünktlichkeit um Punkt halb 9 am Hostel.
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Die Frau von der Rezeption sagte uns, dass unserer Fahrer bereits da war. Wir warteten ein paar Minuten und hatten Angst, dass der Fahrer ohne uns gegangen ist. Zum Glück wartete er aber an der Rezeption.
Unser Hostel
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Mit dem Tuk Tuk wurden wir zu einem sehr nah gelegenen Kiosk gefahren, wo wir auf den Bus warten sollten. Um 9 sollte der Bus kommen, aber wir warteten und warteten. Davor hatten wir uns schon gefreut, dass alles so gut geklappt hatte und der Fahrer so pünktlich war. Leider interessiert es hier keinen Menschen, dass man in dieser Hitze auf den Bus warten muss.
In dem Restaurant wo wir zum frühstücken waren hatte ich mir Streichkäse gekauft, weil man das hier sonst nirgends findet und ich Käse total vermisse. Nun suchte ich überall nach Baguette, aber fand keins. Nachdem ich in alle Richtungen gelaufen war und enttäuscht zurück kam, fuhr ein Mann mit einem Wagen vorbei der Baguette verkaufte. Mitten auf der Straße zwischen Autos kaufte ich also 2 Baguettes für gerade mal 25ct.
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Als der Bus um 11 endlich kam, trauten wir unseren Augen nicht. Es war ein sehr schäbiger, alter Minivan der fast auseinander fiel. Zum Glück war das nur ein weiteres Taxi das uns zur Busstation brachte. Den Sinn dahinter verstanden wir nicht. Warum fährt uns das Tuk Tuk nicht gleich zum Bahnhof? Der Bus war schon da und alle warteten. Es war ein großer Bus und bis oben hin voller Gepäck und Paketen die überall auf dem Boden lagen. Einen Gepäckraum gab es nicht und unsere Backpacks mussten mit in den Bus.
Es gab einen TV auf dem Khmer Musikvideos mit Karaoke-Texten liefen und wir lachten uns darüber kaputt. Wenigstens gab es eine Klimaanlage.
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Nach dreieinhalb Stunden und 170km erreichten wir Siem Reap.

Dort war es wie immer: Man wird weit außerhalb der Stadt raus gelassen, um ein Tuk Tuk nehmen zu müssen. Da Til und Matteo in ein ruhigeres Hostel gehen wollten, trennten sich unsere Wege hier. Wir fanden niemanden mit dem wir uns eine Fahrt teilen konnten und somit fuhren wir zu zweit. Das „Funky Flashpacker Hostel“ ist ein Party Hostel und wir wurden gleich mit sehr lauter Musik empfangen. Es war viel los und im Pool herrschte reges Treiben.
Für 5$ kamen wir in ein 32 Bettzimmer. Ja, richtig gelesen. Wir teilen uns ein Zimmer mit 30 fremden Leuten und sind sehr gespannt wie das wird. Das hatte ich auch noch nicht.
Zu Fuß liefen wir nach dem Einchecken gleich los um was zu Essen zu suchen und wurden in einem Einheimischen-Restaurant fündig. Als wir gerade mitten am Essen waren, fing es an zu schütten wie verrückt. Es goss was runter kommen kann und die Straßen waren schnell überflutet. Zurück zum Hostel mussten wir uns durch Seen kämpfen und sahen nach kurzer Zeit aus wie die Schweine.
Wir machten einen Abstecher in die Hostel-Bar wo uns Elektrolyte Schnaps serviert wurde. Da isst man die Elektrolyte wie Brause und schüttet ein bisschen was davon in den Schnaps. Gesunder Alkohol also 😉
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In der Rooftop-Bar sahen wir zwei Jungs Karten spielen und fragten, ob wir mitspielen dürfen. Wie es halt so ist, sind Rene und Johannes auch aus Deutschland. Wir hatten viel Spaß und beschlossen noch, mit in eine andere Rooftop-Bar zu gehen. Der Weg dahin war nicht weit und es regnete zur Abwechslung mal nicht.
In der x-Bar wird sogar die EM auf Leinwand übertragen und es ist total urig dort. Es hat eine Halfpipe und einen Baum und ist super gemütlich. Der Abend war total gut und es waren drei Französinnen, ein Engländer und ein Amerikaner dabei.

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Die Jungs die am nächsten Tag um 4:30 Uhr nach Angkor Wat müssen, gingen um 12 zurück zum Hostel, aber Lena und ich wollten noch die Pubstreet auskundschaften. Wir schauten in 2 Clubs rein für die mal nicht mal Eintritt zahlen musste und das war ein Spaß. Als wir keine Lust mehr hatten, suchten wir uns einen Straßenstand und stillten unseren nächtlichen Hunger mit einer Portion Nudeln.
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Erstaunlicherweise fanden wir dank der guten Wegbeschreibung der Jungs unser Hostel auf Anhieb, denn unsere Orientierung ist nicht gerade die Beste. An der Rezeption verlängerten wir unseren Aufenthalt um drei Nächte, weil das Hostel echt gut ist.
Wir waren gespannt, was uns in der ersten Nacht im 32 Bettzimmer erwarten würde.

Liebe Grüße von Siem Reap
Nadine

Sad History of Phnom Penh

Donnerstag, 09.06.2016

Lena und ich wollten um 8 aufstehen, was auch ganz gut klappte. Vom Hostel aus durften wir den Tuk Tuk Fahrer von gestern anrufen der ein paar Minuten später da sein wollte. An der Bar vom Hostel trafen wir die Engländerin Stefanie, die seit einer Weile in Australien lebt. Diese schloss sich kurzfristig an und fuhr mit. Unser Fahrer war davon gar nicht begeistert, aber das war uns egal.
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Zuerst fuhren wir 15 km aus der Stadt raus zu den berühmten Killing Fields. In einem guten Restaurant aßen wir erst mal Frühstück das uns aber kurz darauf schon fast wieder hoch kam.

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Für 6$ Eintritt bekamen wir Kopfhörer und ein Elektronikgerät. An jeder der verschiedenen Stationen wurde uns somit etwas über die unglaubliche Massenabschlachtung von Millionen von Menschen erzählt.
„Die Killing Fields sind eine Reihe von etwas mehr als dreihundert Stätten in Kambodscha, an denen bei politisch motivierten Massenmorden Schätzungen nach mindestens 200.000 Menschen durch die maoistisch-nationalistischen Roten Khmer umgebracht wurden. Der Massenmord der Roten Khmer an der eigenen Bevölkerung im Demokratischen Kampuchea wurde von 1975 bis 1979 begangen. Die Gesamtzahl der Opfer der Roten Khmer dürfte sich im Bereich von ein bis zwei Millionen Menschen bewegen.“ (Quelle: Wikipedia).
Was hier vor nur wenigen Jahren schreckliches passiert ist, will man sich nicht annähernd vorstellen. Man sah sogar teilweise die Knochen und Kleidungsstücke vor sich als man die Geschichten dieser höchst brutalen Massenmorde zu hören bekam. Mir wurde richtig schlecht und ich fragte mich, wie sowas möglich ist. Allein hier in Choeung Ek wurden ca. 17.000 unschuldige Menschen umgebracht. Pistolen waren zu teuer, also wurden sie qualvoll hingerichtet. Selbst Frauen, kleine Kinder und sogar Babys waren unter den Opfern. Es war nicht möglich die Leute die ankamen an einem Tag zu töten und so mussten die Menschen in dunklen Kammern auf ihren Tod warten. Die Schreie der Sterbenden wurden mit einer grauenhaften Musik übertönt. Das Schizophrene ist, das dieser Ort eigentlich sehr schön und ruhig ist.
Man konnte sich verschiedene Geschichten von Überlebenden und Angehörigen anhören die sehr unter die Haut gingen. In der Gedenkstupa sind hunderte von Totenköpfen und Knochen ausgestellt. Alle mit einem Sticker mit dem Todesgrund und Alter gekennzeichnet.
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Unser nächster Ausflug in die Geschichte Kambodschas war genau so emotional. Das Tuol-Sleng-Genozid-Museum das das ehemalige Gefängnis S-21 der Roten Khmer ist, war davor ein Gymnasium. Von 1975 und 1979 wurden zwischen 14.000 bis 20.000 Menschen aus allen Teilen Kambodschas darin gefangen gehalten und schrecklich gefoltert. Die Foltermethoden waren auch hier total unvorstellbar und man fragt sich wozu Menschen fähig sein können. Ganze Familien wurden eingeliefert, auch mit Kindern. Frauen die nicht verheiratet waren, wurden zwangsverheiratet und die traurigen Geschichten hingen überall aus. Die Zellen kann man nicht als solche bezeichnen und alle Gefangenen waren aneinander gekettet. Fast keiner überlebte hier. Nun habe ich ja mit dem KZ in Dachau, Alcatraz in San Francisco und dem Kriegsmuseum in Ho Chi Minh schon sehr schlimme Sachen gesehen und frage mich jedes Mal, ob es noch schlimmer gehen kann.
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Der nächste Tagespunkt war erfreulicher, denn diesmal gings ums Shoppen. Auf dem Russian Market war es sehr eng und voll, aber wir fanden ein paar kleine schöne Sachen.
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Unser Fahrer fuhr uns weiter zum schönen Fluss von Phnom Penh. Dort suchten wir uns ein Restaurant und aßen sehr gut. Die Preise sind hier aber schon höher als in Vietnam.
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Der Rückweg
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Der Fahrer lud uns vor dem Hotel ab und wir sprangen direkt in den Pool. Der war sehr kühl, aber das war bei den heißen Temperaturen und der brennenden Sonne den ganzen Tag sehr willkommen.
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Die beiden Kanadier Ben und Derek aus unserem Zimmer wollten auch noch weg gehen und wir schlossen uns an. Der Abend verlief zwar überhaupt nicht wie geplant, aber wer will das schon. Wir vertrauten Ben der sagte er hätte von einer Straße gehört auf dem was los wäre. Der Weg dort hin war lang, aber bereits dort gab es viel zu lachen.
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Wir fanden einige Restaurants, aber leider keine richtigen Bars und nirgends war was los. Trotzdem nutzten wir die happy-hour mit vielen Vergünstigungen aus. Die Kanadier sind einfach cool und hatten immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Irgendwie wurde das aber zu langweilig und wir zogen weiter. Ben lief wieder vor und dachte er weiß wo`s hin geht. Ein bisschen komisch kamen uns die Barnamen wie „Same same but different“ und „Banana Bar“ ja schon vor, aber als wir hier viele leicht bekleidete Damen sahen, wussten wir uns wo wir uns befanden. Mittendrin im Rotlichtviertel von Phnom Penh nämlich. Wir lachten uns schlapp, schauten uns ganz genau um und fanden es super interessant.
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Irgendwie war dieser Bezirk so riesig, dass wir gar nicht raus fanden und oft im Kreis liefen. Lena hatte Ben schon die ganze Zeit gesagt, dass sie weiß wo eine andere Partymeile ist und irgendwann glaubte er uns und wir wanderten dort hin. Wir fanden eine sehr große Halle mit vielen Bars, Billardtischen und Spielautomaten wo es wieder günstiges Bier gab. Hier stand eine Drogenabhängige Prostituierte hinter Ben die ihn massierte. Ihn störte das nicht und er ließ sie machen. Als sie zu Derek kam, lehnte er das Angebot freundlich ab.

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Der nächste Stopp war ein gegenüberliegenden Club für den wir erstaunlicherweise nicht mal Eintritt zahlen mussten. Warum wussten wir gleich. Es hatte vorwiegend sehr junge, knapp bekleidete Damen die um die ca. 60-70 Jahre alte Männer aus dem Westen rum tanzten. Da konnte ich nicht hin gucken. Dafür aber zu Derek der sich feierte, dass wir fast die ganze Tanzfläche für uns hatten. Dieser brachte seine wildesten Affenmoves zu Parkett und wir anderen konnten vor Lachen gar nicht mehr tanzen. Es war so witzig und obwohl die Musik in diesem Club nicht auszuhalten war, hatten wir den Spaß unseres Lebens. Eigentlich wäre ich dran gewesen eine Runde Bier zu zahlen, aber Ben übernahm das. Da wusste er noch nicht, dass er dafür einen horrenden Preis zahlen sollte.
Neben dem Club entdeckten wir eine Skybar die mehr Leute versprach. Wir fuhren in den 5. Stock und dachten wir trauen unseren Augen nicht. Wieder waren wir fast die Einzigen. Nur in der Ecke erspähten wir ein paar andere Menschen. Auch hier bekamen wir Tanzvorführungen der Jungs zu sehen.

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Ich war sehr fertig und müde und hatten Schweißausbrüche. Somit legte ich mich aufs Sofa in der Bar welches sehr bequem war und schlief. Die anderen spielten eine Weile Billard und dann liefen wir wieder zurück zum Hostel. Es war schon halb 3 als wir im Bett waren, mit dem Wissen um 6 wieder aufstehen zu müssen.

Liebe Grüße von Phnom Penh auch von Lena
Nadine

Goodbye to my lovely Bangkok

Freitag 06.3.15

Heute bin ich schon um 8 aufgewacht, aber die anderen haben viel länger geschlafen, wegen unserer harten Nacht gestern 😀 in der Lobby konnte man in viele Vollmondparty-Gesichter blicken, denen es genau so ging. Und dann ist es noch dazu so heiß: keine gute Kombi.

Quentin hat sich heute auf den Weg nach Chiang Mai gemacht, also waren Vroni und ich allein unterwegs. Unser letzter Tag in Bangkok begann sehr chillig und wir saßen erst mal mit den Badenzern und anderen im Hostel und haben dort gefrühstückt. Um 11 mussten wir auschecken, aber als wir uns endlich aufraffen konnten zu gehen, war es halb 1.

Heute stand eigentlich der floating Market auf dem Plan, aber wir mussten erfahren, dass man dazu um 7 starten muss und das hätten wir beim besten Willen nicht geschafft. Also wurde alternativ wieder ein Tuk Tuk gechartert und ein super Preis ausgehandelt, dass dieser uns zum 305m hohen Baiyoke-Tower fährt. Nach der (wie immer) lustigen Fahrt mit viel Chaos auf den Straßen, bezahlten wir die umgerechnet 8 Euro für den Tower und fuhren mit dem durchsichtigen Aufzug nach oben. Schon auf dem Weg war klar: Das ist verdammt hoch ! Es ist ja nicht umsonst das höchste Gebäude Thailands… Die Aussicht vom 76. Stock war gigantisch und man konnte ganz Bangkok sehen. Mit einem anderen Aufzug ging es sogar bis in den 85.Stock und von dort mit einer sich drehenden Plattform ein mal um das Hotel rum. Vroni hat sich ganz mutig vorgewagt und als sie es für sicher empfunden hat, bin ich nachgekommen.

Weil Vroni meine Actioncam so toll findet, haben wir unterwegs einen GoPro Nachbau für 100 Euro gekauft. Richtung Chinatown ging es wieder mit unserem hoch geschätzten Tuk Tuk. Das Handeln macht einfach so viel Spaß und wir sind mittlerweile richtige Profis darin :). Umgerechnet für 3 Euro sind wir wieder ewig gefahren.

Chinatown ist sehr schön und es gibt an jeder Ecke außergewöhnliche Dinge zum Essen und Trinken und es ist wie eine Art Markt aufgebaut. Irgendwie „verliefen“ wir uns wieder in die nicht-Touri-Gegend wo uns die Leute uns auch sehr freundlich begegneten. Leider können diese Thais auch kein Englisch und somit wurde der Einkauf in einem Laden wegen dem Handeln zum langen Prozess :D. Unsere Mägen mussten sich hier ja schon an einiges gewöhnen und so probieren wir wieder was von Straßenverkäufern das nicht definierbar war, aber kein Fleisch enthielt und super lecker war (Foto).

Zum 3. Mal an diesem Tag ging es mit dem Tuk Tuk zurück zur Khao San Road, wo wir noch shoppten und ein letztes Mal zum Hostel zurück gingen um unsere Sachen zu holen.

Fazit Bangkok: Ich hätte es mir lauter, hektischer, dreckiger und nicht so schön vorgestellt. Klar der Verkehr ist schon krass, niemand hält die Fahrspuren ein und fährt wann er will, aber z.B. in LA war mehr Verkehr. Die Gerüche sind sehr verschieden und eigen und wenn man durch die engen Seitengassen läuft, sieht man schon sehr krasse Sachen wie das Essen gemacht wird und komisches Essen. Wenn man damit leben kann, dass man teilweise keine richtigen Toiletten hat und auch mal was von der Straße essen kann, finde ich Bangkok wunderschön, sehr vielseitig, die Menschen sind super nett und es ist sehr sehr günstig. Es heißt ja auch nicht umsonst „Stadt der Engel“ oder „klein Venedig“ (wegen der vielen schönen Kanäle). Vroni und ich sind jedenfalls begeistert und es wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir in Bangkok waren. Zitat von Vroni: „Bangkok ist ein kreatives Chaos. Jeder macht was er will und ist glücklich dabei.

Nach dem leckeren Essen in einem Restaurant wo es „Pad Thai“ (Nudeln mit Tofu oder Hähnchen und Ei), machten wir uns um 18 Uhr auf zum Reisebüro, wo wir am Vortag einen Nachtbus nach Koh Lanta gebucht haben.

Als die Dame von nichts wusste, rutschte uns das Herz in die Hose, aber das stellte sich als Missverständnis raus. Nach einem Fußmarsch mussten wir an einer Bushaltestelle warten, nochmal eine gefühlte Ewigkeit mit unserem Gepäck eine abenteuerliche Strecke durch einen Hinterhof laufen wo eine Art Tempel war und wurden dann für eine halbe Stunde auf Sofas platziert. Alle waren sehr gespannt was bei der Busfahrt auf uns warten würde und was es für ein Bus ist. Zum Glück war es ein Doppeldecker-Reisebus und er war super temperiert. Dann aber der Schock: der Guide teilte uns einen Zettel aus auf dem vor Diebstahl und Gewalt gewarnt wurde. IMG_6709[1]Also machten wir schön unsere vorgeschriebenen 6 Fotos und umklammerten die ganze Zeit fest unsere Rucksäcke. Leider war die Fahrt nach ein paar Metern für eine Stunde unterbrochen (warum war nicht definierbar) und als es dann endgültig los ging war es zweieinviertel Stunden später als geplant. Hoffentlich kommen wir überhaupt in Koh Lanta an, dachten wir alle. Der Bus fuhr die ganze Nacht und angekündigt war eigentlich, dass wir nach 14 Stunden auf Koh Lanta ankommen sollten. Im Bus konnten wir super schlafen, weil wir so fertig waren, obwohl man sich wie im Rodeo gefühlt hat, weil die Straßen so schlecht waren. Es liefen sogar Filme und am Anfang gab es Partymusik.

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Who run the world? Girls !

Donnerstag 05.03.15

Die Nacht in meinem allerersten Hostel (10 Personen Zimmer) war gut. Die Klima war zwar so kalt, dass ich jetzt erkältet bin, aber ich konnte bis 11 schlafen. Die anderen haben noch länger geschlafen und so saß ich noch in Ruhe vor dem Hostel und hab gebloggt. Quentin hat erzählt, dass er nicht schlafen konnte, weil 2 Mädchen die ganze Nacht gekichert haben, einer verbotene Dinge unter seiner Decke gemacht und 2 zusammen im Bett,… Ja im Hostel erlebt man so einiges. Zu 3. sind wir auf der Khao San Road luxuriös frühstücken gegangen. Kostet ja hier fast nix :D. Danach sind wir wieder bei gefühlten 50 Grad losgewandert. Wir sehen auch überhaupt nicht touristisch aus 😄 zuerst ging es zu einem großen Tempel „Wat Phra Kaeo“ wo wir lauter Mönche und eine Soldatenparade gesehen haben. Da uns der Eintritt aber zu teuer war sind wir weiter gelaufen. Unterwegs war uns so heiß, dass wir ein paar Mal unter dem Rasensprenger rum gerannt sind. Der nächste Stopp war der Tempel Wat Pho. Es sieht dort absolut genial aus und hier sind wir auch rein gegangen. Die Hauptattraktion ist der 36m lange und 15m hohe, liegende, vergoldete Buddha. Die Türme sind auch alle sehr schön gemacht und so verbrachten wir eine lange Zeit im Tempel, wo wir Österreicher getroffen haben, mit denen wir uns nett unterhielten. Die glaubten uns nicht, dass wir uns alle erst so kurz kennen und fanden es beeindruckend, dass Quentin und ich ein Jahr um die Welt reisen. Zur Erholung von der abartigen Hitze und vom Laufen haben wir uns in ein Café am Fluss gesetzt. Da war es so schön. Einmal ist ein totes Schwein vorbei geschwommen und ich musste fast kotzen. Quentin wollte unbedingt was finden das schön ist, aber wo es keine Touristen hat und somit sind wir in einem Einheimischen-Viertel gelandet und es war der Hammer! Die Leute waren so freundlich zu uns, wollten sich fotografieren lassen, zeigten uns alles und ließen uns in ihr Leben blicken. Sowas erlebt man nicht oft und es war ein absolutes Highlight für uns 3. Dann haben wir noch einen Mark gefunden wo auch keine Touris waren. Diesmal roch es nach Blumen, es gab viel Obst und Gemüse und es war total sauber und ordentlich. Der Markt war groß und wir schlenderten gemütlich von Stand zu Stand. Den schönen Sonnenuntergang konnten wir von der Flussbrücke aus genießen. Wenn man sich mit den nicht europäischen Standards abfinden kann, ist Bangkok eine wunderschöne und vielfältige Stadt ! Ich liebe es hier ! Wir haben noch eine Art Tempel gefunden wo wir die einzigen waren und der nette Wärter zeigte uns, wie man Buddha anbetet und Räucherstäbchen anzündet und gab uns eine Prophezeihung mit, wo bei Vroni drin stand, dass sie bald ein Baby bekommt :D. Zurück ging es durch eine Art „Slum“, wo wir ein bisschen Angst hatten, aber die war total unberechtigt. Die Menschen lieben die Touristen und überall wird man angelächelt.
Da es schon spät war, sind wir mit dem Tuk Tuk zurück zur Khao San Road wo wir was aßen und vor dem Hostel noch mit den anderen chillten.
Wo wir danach waren gehört glaube ich nicht in den Blog, aber es war ein Erlebnis wert :D.
Heute war Tag der Vollmondparty und so sind wir mit ca. 20 anderen Backpackern in den Club „the Club“ gegangen. Die Stimmung war richtig krass. Die Leute haben gefeiert als ob es ihr letztes Mal wäre und es ging trotzdem sehr friedlich zu. Sorry Jenny, aber das war noch besser als Vegas :P. Wir feierten ausgelassen und tanzten viel, bis auf einmal um Punkt 2 mitten im Lied das Licht anging und alle raus liefen. Keine Ahnung was das war, aber danach feierten wir im Hostel noch ein bisschen weiter und genossen den richtig geilen Abend total.

Absolut freudige Grüße
Nadine

Quentin beim Frühstück auf der Khao-San-Road
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Reiseschaf

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Schild im Restaurant

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Crepe mit Banane

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Satt und glücklich

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Sprinkleranlage bei 35 Grad

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großer Palast Wat Phra Kaeo Temple

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Wat Pho

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Vroni, Quentin, ich Wat Pho

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liegender Buddha (34m lang)

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Fluss

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a backpackers life

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totes Schwein

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Markt für Einheimische

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Sonnenuntergang in Bangkok

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Einheimische lassen sich gern fotografieren

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Das Schaf grüßt

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Quentin lernt Buddha anzubeten

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Tuk Tuk

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überall rosa Taxis

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Thailändische Spezialität

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Fullmoon-Party with the hostel-mates

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„the Club“

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