Ja Hanoi

Dienstag, 10.05.2016

Um möglichst viel zu sehen, stehe ich hier früh auf. Beim Frühstück kann man aus drei Optionen wählen und ich entschied mich für dieselbe Variante wie am Vortag. Auf der Dachterrasse vom Hostel sein Frühstück zu genießen hat auf jeden Fall was und die Aussicht ist super. Das Hostel Downtown Backpackers Old Quarter ist sowieso richtig gut, alle Angestellten sprechen Englisch und einem wird gerne bei jedem Anliegen geholfen.
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Mit zwei anderen Mädels zog ich los, um nochmal die Stadt anzuschauen. Außerdem brauchte ich neue Schuhe, weil meine aus Thailand nach nun einem Jahr den Geist aufgegeben hatten. Wir guckten in viele nette Läden, liefen durch die kleinen süßen Gässchen und hatten einen schönen Tag.
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Wir trafen uns mit Sophie vom Hostel und zum Essen setzten wir uns in ein gutes, familiäres Restaurant und ich bekam Reis und Kohl. Das schmeckte zwar nach nicht viel, aber war bestimmt gesund. In Vietnam ist es als Vegetarier nicht gerade einfach und die Vietnamesen verstehen das Wort auch nicht wirklich. So hab ich mir jetzt den vietnamesischen Satz dafür aufgeschrieben.
Nachdem wir wieder einen langen Abstecher im Nikon-Laden machten, weil ich auch eine neue Linse will, liefen wir zurück zum Hostel.

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Mit dem amerikaner Daniel buchte ich eine Tour für den nächsten Tag in die berühmte Halong Bay.
Der Kanadier wartete schon auf mich und zeigte mir sein Motorrad. Im Hostel hatte ich einen Zettel ausgehängt, dass ich nach Travelmates für eine Motorradtour durch Vietnam suche. Daraufhin hatte der Kanadier geschrieben, dass er ein Motorrad zu verkaufen hätte. Hier hat keiner eine richtige, große Maschine, sondern alle haben die Chinesenmotorräder „Honda Win“. Diese haben nur 110 ccm und sind damit ein besserer Roller, aber andere Motorräder sind zu teuer und keiner kann sie reparieren, falls was kaputt geht. Die Honda kann jeder Vietnamese richten und die Teile sind sehr günstig. Das erste Mal saß ich nun also in Vietnam auf einem Motorrad und sollte Probe fahren. Es ist für mich sehr ungewohnt, wieder in den Rechtsverkehr zu finden.

Außerdem landete ich auf der großen Straße und musste gucken, wo ich hin fahre. Alles ging gut und das Bike sagte mir zu.

Im Hostel war ein anderer Deutscher der über Facebook sein Motorrad verkaufte. Wir trafen uns in der Bar zum Freibier. Dienstags ist Ladys Night und alle Mädels bekamen einen kostenlosen Cocktail. Außerdem gab das Hostel eine Runde Schnaps aus. Trunz und ich spielten eine Runde Tischfußball und dann wollte er mir sein Motorrad zeigen. Leider werden diese bei Nacht irgendwo rein gestellt und wir fanden weder die Tiefgarage noch jemand der uns helfen konnte. So hatte ich keine Chance, einen Blick auf dieses Motorrad zu werfen, was sehr schade war.
Wir hatten einen guten Abend in der Bar im Hostel, aber ich ging früh ins Bett. Für die Halong-Bay Tour wollte ich fit sein und ich wusste wir müssen früh aufstehen.

 

Skypen mit der Familie

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Liebe Grüße aus Hanoi
Nadine

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