It can’t get any worse (dangerous day)

Dienstag 24.05.2016

Der Tag fing schon doof an. Leider musste ich mich nun entscheiden mit wem ich mit will. Da die Route von Berni mir eher zusagte, beschloss ich nach viel hin und her, dass ich mit ihm mit will. Natürlich fanden das Yvonne und Alex schade und ich auch. So war der Moment des Abschieds nach dem Frühstück gekommen.
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Berni und ich wollten aufbrechen. Leider mal wieder nur „wollten“. Emma sprang nicht an und gab keinen Mux von sich. Zum Glück waren die im Hotel so nett um uns zu Fuß zur Werkstatt zu begleiten. Mein Motorrad wurde sogar geschoben. Eine Weile machte der Mann von der Werkstatt rum, dann startete Emma und er wollte umgerechnet 2 Euro dafür.
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Endlich können wir los! Fehl gedacht. Denn nun hatte Bernis Motorraddl dasselbe Problem. In einer anderen Werkstatt ließ er es richten und dann ging es wirklich los.
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Der Stadtverkehr in Hanoi ist immer aufs neue nervenaufreibend. Von allen Seiten kommen Autos, Motorräder und Fahrräder und der Querverkehr hat immer Vorfahrt. Gerade ist sowieso einiges los in Hanoi, weil Obama ja derzeit hier ist. Es ist sehr gefährlich zumal Busse und Autos keine Rücksicht auf Zweiräder nehmen. Man kann sich nicht groß erlauben in den Spiegel zu schauen (hab ich sowieso keine mehr), weil in dem Moment jemand in einen rein fährt. Berni: „Nadine wie schnell darf man hier fahren?“ Ich: „Berni das ist völlig egal wir haben sowieso keinen Tacho. Fahr so schnell wie du willst!“
Wir waren nach einer Stunde fast aus der Stadt draußen, als es sehr heftig anfing zu regnen. Ich wollte in ein Restaurant, aber Berni wollte noch weiter fahren. Schon nach einigen Sekunden war der Regen so heftig, dass man überhaupt nichts mehr sah. So stellten wir uns unter und landeten am Tisch von Vietnamesen die Kaffeekränzchen hielten. Diese luden uns auf eine Tasse Tee ein und rauchten aus dem Holzrohr aus dem jeder hier raucht. Berni probierte den Tee und merkte schon nach einem Schluck, dass das nichts Normales war. Es roch eher wie etwas anderes als Tee. So ließen wir beide den Tee stehen und ich war froh, dass ich es nicht probiert hatte.
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Als der Regen nachließ, fuhren wir weiter. Leider nicht mal 5 Min. denn dann fing es genau so heftig wieder an. Ein Dach gab uns Schutz. Wir waren total verzweifelt. Als Berni dann in seinem fetten österreichischen Akzent anfing zu fluchen, konnte ich mich nicht zusammen reißen. Ich musste so laut los lachen und konnte nicht mehr aufhören. Zitat: „Foah noch Vietnam homs gsogt . Kaf da a Motorradl homs gsogt . Leiwand (cool) wird’s homs gsogt.“ Ja diese Idee war eindeutig nicht die Beste und vor allem nicht in der Regenzeit. Die Straßen waren mittlerweile überflutet und Bernis Lieblingaussage die sehr gut passte: „bist du närrisch?“; bekam eine komplett neue Bedeutung. Es war echt zum Speien und wir waren total ratlos. In dem Regen macht es definitiv keinen Sinn noch weiter zu fahren, aber wohin wollen wir sonst? Es regnet überall in Vietnam. Wir standen da im Regen wie begossene Pudel und waren planlos. Der Flug nach Hong Kong wurde immer wahrscheinlicher. Überall fuhren Vietnamesen mit Regenponchos herum.
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So drehten wir wieder um in den Verkehr von Hanoi. Das Spritzwasser hinten von den anderen Zweirädern machte die Situation nicht besser. Als der Regen wieder zu stark wurde um was zu sehen, setzten wir uns in ein Café wo es deutsche Schokolade, Nutella und viel mehr gab. Wir tranken Kaffee und berieten wie es weiter gehen sollte.
IMG_0094 (FILEminimizer)Mittlerweile war mir nicht mehr zu lachen zu Mute und ich hatte die Nase total voll. Keine Lust mehr auf dieses Land, dieses Wetter und mein Motorrad. Trotzdem fuhren wir zum Bahnhof und fragten nach einem Nachtzug in den Süden, wo es wenigstens nicht von morgens bis abends regnen sollte. Dieser sollte 1 Mio. Dong kosten (40 Euro). Außerdem könnten wir die Motorräder nicht mitnehmen. Auch das Busunternehmen vom Nachtbus konnte keine 2 Bikes mitnehmen. Berni lief in ein anderes Reisebüro und dieses gab uns eine Adresse von einem Nicht-Touri Busunternehmen. Ohne Akku in den Handys fuhren wir im Regen dort hin. Für 30 Euro könnten wir diese Nacht noch fahren und unsere Bikes mitnehmen. Irgendwas muss auch mal gut gehen. Wir buchten das Ticket und hatten noch fast eineinhalb Stunden bis zur Abfahrt.
So liefen wir mit nassen Klamotten los, um uns was zu essen zu suchen, denn es war bereits dunkel und wir hatten seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Leider war das hier unmöglich und es gab keine Restaurants. In eines das wir fanden, setzten wir uns und die Speisekarte hörte sich gut an. Bevor wir die Bestellung aufgaben, wollte ich schon meinen Laptop zum Laden einstecken. Ich steckte den Stecker rein und plötzlich machte es einen lauten Schlag, es gab einen riesigen Funken (fast schon eine Flamme) und das Restaurant war stockdunkel. Ich hatte einen sehr starken Elektroschock bekommen der durch meinen ganzen Körper floss. Mir tat die Hand weh, diese war total schwarz und mir war sehr komisch. Ich musste mich hinsetzen und erstmal wieder sortieren. Die Leute im Restaurant kümmerten sich nur um ihren Strom und schauten mich böse an. Die Sicherung ging nicht wieder rein und sie probieren ewig herum. Berni hatte erst gelacht, aber sah dann, dass es mir nicht gut ging. Ich sagte zum Spaß, dass ich bestimmt die ganze Straße lahm gelegt hätte. Zum Glück nicht. 10 Minuten später war es immer noch dunkel und wir flüchteten schnell. Berni entschuldigte sich bei den Leuten, aber ich sah da keinen Grund. Diese Geschichte kann ich noch lange erzählen.
Leider gab es auch kein anderes Restaurant, aber wir fanden ein sogenanntes „Playhouse“. Erst dachten wir an was anderes, aber es handelte sich um einen Indoor-Spielplatz für Kinder. Dort gab es nichts Vegetarisches, aber ich aß Knoblauchbrot und Pommes. Berni hatte eine Pizza die nicht sehr gut aussah. Davon meinen Laptop nochmal einzustecken sah ich ab, aber mein Handy steckte Berni ein. Dabei hielt ich den Atem an. Alles ging gut. Die Musik im Kinderparadies war schrecklich und es kam unter anderem Rudolf das Rentier. Die Musik strapazierte meine Laune zusätzlich. Das kommt nicht oft vor, aber ich war an einem Punkt, an dem mir alles zu viel war und ich absolut keine Lust mehr auf Vietnam hatte. Es waren kaum Kinder da und die Leute dachten bestimmt wir spinnen, weil wir ins Kinderparadies zum Essen kommen.
Pünktlich waren wir wieder am Bus. Wir waren die ersten die rein sind und ich freute mich darauf, ein Bett/Sitz aussuchen zu dürfen. Der Schlafbus war derselbe den ich das letzte Mal schon hatte. Leider waren die Sitze diesmal fest zugeteilt. Als aber keiner mehr kam, nahm ich mir den besten Platz unten am Fenster. Da kann man sich wenigstens anlehnen. Wir kontrollierten, ob sie unsere Motorräder tatsächlich eingeladen hatten, denn hier weiß man ja nie.. Diesmal bekam jeder eine Flasche Wasser und ich hatte einen TV vor mir. Im Bus waren sonst nur Vietnamesen. Die Filme waren auf vietnamesisch mit vietnamesischen Untertiteln. Um 8 fuhren wir los in Richtung Phong Nha. Ich war gerade am Abschalten, da war ich plötzlich wieder hellwach. Der Busfahrer bremste aus unerklärlichen Gründen sehr stark, der Bus kam ins Schlingern und geriet völlig außer Kontrolle. Er kippte nach links und rechts und Berni und ich waren uns sicher, dass er jetzt umkippt. Berni sah aus dem Fenster heraus, dass der Bus fast auf die Leitplanke drauf gekippt wäre. Mein Herz rutschte in die Hose und dann gab es einen Schlag. Keine Ahnung wie, aber der Bus fing sich wieder. Selbst die Vietnamesen im Bus waren schockiert und alle redeten wild durcheinander. Das war sehr knapp ! Genug Adrenalin für diesen Tag. Der Fahrer fuhr danach unter aller Sau. Er hupte ständig (die Hupe hört sich an wie von einem Zug) bremste sehr stark und abrupt, fuhr wie eine gesengte Sau und überholte haarscharf andere Busse. Ich war so müde, dass ich einschlief, aber Berni war das überhaupt nicht geheuer und er konnte nicht schlafen. Berni war sich sicher, dass der Fahrer irgendwas genommen hatte, denn er konnte nicht mal ruhig dasitzen und zappelte rum. Am liebsten wäre ich ausgestiegen.
Ich fragte mich, ob das Restaurant immer noch ohne Strom sein würde und ob wir heil ankommen würden und Berni und ich machten Witze darüber. Erst ein ganzes Restaurant lahmlegen und dann abhauen ohne was zu bestellen. Wir sind nette Touristen. Die Regentropfen auf die Fenster hatten was beruhigendes.
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Liebe Grüße vom gefährlichen Tag
Nadine

Let’s go to China

Sonntag, 22.05.2016

Endlich habe ich mal wieder was spannendes zu berichten – yuhu ! Schon um halb 6 wurde ich von lauten Lautsprechergesängen und Musik geweckt. Das war der beste Wecker und sehr ohrenbetäubend. Heute finden nämlich die Wahlen in Vietnam statt. Eine Ehre dafür hier sein zu dürfen, denn diese ist nur alle 5 Jahre. Lautstarkt wurde diese dann verkündet und gefeiert. Außerdem kommt Obama morgen nach Hanoi. Doppelter Grund zur Freude also für die Vietnamesen.
Um 8 wollten wir los, aber das Wetter sah so aus wie gestern – bäh ! Regen, Regen und noch mehr Regen. Um halb 11 trafen wir uns in einer regenfreien Minute und fuhren los. Vielleicht keine so gute Idee, denn die Sicht war nicht vorhanden. Durch den dichten Nebel mit einer Sichtweite unter 10 Metern sahen wir uns gegenseitig nicht mehr. Es ging Berg runter, regnete in Strömen und war kalt. Trotz meiner Motorradjacke die eigentlich regendicht sein soll, war ich in Kürze pudelnass. Die Anderen hatten Regenponchos, was eine gute Idee war. Das Wasser kam sogar unten aus meinen Schuhen wieder raus und ich hatte Angst, dass meine Schutzhülle für meinen Rucksack nicht dicht ist. Nun wusste ich, warum ich diese Hülle schon 14 Monate unnötig mit mir herum schleppe, genauso wie meine Motorradjacke. Das Wasser lief überall rein und es war sehr unangenehm. Dann kam auch noch ein eisiger Sturm, der uns den Regen ins Gesicht peitschte. Das fühlte sich an wie 100 Nadelstiche. Das Visier musste ich offen lassen, weil ich sonst nichts mehr gesehen hätte. Meinen Mund presste ich die ganze Zeit zu, weil das abgasverseuchte Regenwasser bestimmt nicht so gesund ist. Meine Augen brannten schon total. Kurzum: Ein Motorradtrip wie ihn sich keiner von uns vorgestellt hatte. Bis zum nächsten Ort Lao Cai ging es über Serpentinen für 30 km. Bei jedem Kilometer weniger freute ich mich total. Es ist enttäuschend, wenn man so eine schöne Strecke fährt und nicht mal die eigene Hand vor Augen sieht.
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Eigentlich wollten wir nicht aufgeben und weiter bis ins 50 Kilometer entfernte Muo Kong fahren. Da Lao Cai aber an der chinesischen Grenze ist beschlossen wir kurz nach China zu fahren. Ja richtig gehört! China ! Wir freuten uns wie kleine Kinder, machten Scherze, wollten Bilder vom Länderschild China’s machen und lachten total über unsere Euphorie nach China zu fahren. Wir waren bereits kurz vor der Grenze, als das zu erwartende passierte: Emma ruckelte und starb. Natürlich dachte ich, ich bin im falschen Film. Nicht schon wieder ! Wenigstens war ich diesmal nicht allein.
Bei einer Werkstatt wollte uns keiner helfen und alle ignorierten uns unfreundlich. Dann fuhren wir zu der Werkstatt bei der Yvonne bereits vor ein paar Tagen mit ihrem Motorrad war. Zum Glück hatte ich das Problem mit dem Bike noch in vietnamesisch übersetzt, denn natürlich konnte auch hier keiner ein Wort englisch. Der Mann machte ewig rum, fuhr ein paar Mal Probe, aber das Problem bestand. Wir hatten Hunger und wollten keine Zeit verlieren und gingen was Essen. Die Anderen fuhren und ich lief wie ein begossener Pudel im Regen hinterher. Ich muss gestehen, dass wir wieder Essen aus dem Westen aßen. Nun habe ich schon ein bisschen Angst um meinen Magen.
Der Mechaniker hatte Emma fertig als wir zurück kamen. Die Zündspule war kaputt. Das musste er nicht erklären, das sah sogar ich als Laie. Hoffentlich ist jetzt eeeendlich mal alles gut und Emma erledigt zuverlässig ihren Dienst. Für 12 Euro war das jetzt auch wieder keine große Ausgabe aber ärgerlich und zeitintensiv.
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Leider war es nun schon zu spät um weiter zu fahren, denn für 50 Kilometer hier braucht man wegen den schlechten Straßen über 2 Stunden. Außerdem regnete es immer noch aus Kübeln. Nach langem hin und her und vielen Diskussionen fanden wir ein sehr schickes Hotel über booking.com für 7 Euro. Es war eine wahre Befreiung aus den triefnassen Klamotten raus zu kommen und zu trocknen. Leider spricht auch im Hotel keiner englisch und mit Händen und Füßen mussten wir einchecken.
Berni und ich liefen los um nach einer Regenhose zu suchen. Ich kaufte mir einen Poncho, Überzieher für die Schuhe und Putzhandschuhe. Nun bin ich auch ausgestattet, aber hoffentlich werde ich das nicht brauchen.
Stundenlang ließen wir die Laptops qualmen, checkten Wetterberichte für ganz Vietnam und Süd-Ost-Asien, überlegten und suchten nach Alternativen. Überall sah der Wetterbericht für die kommenden 14 Tagen gleich aus: Regen, Gewitter, Stürme. Selbst Schuld: Man kommt auch nicht in der Regenzeit nach Vietnam. Hätte ich wissen sollen…
Jedenfalls guckten wir als Plan B schon nach Flügen nach China, weil da das Wetter besser ist. China ist nun in unseren Köpfen und will da nicht mehr raus. Wie gesagt ist das Wetter sonst ist ganz Süd-Ost-Asien doof.
Da der ATM (Geldautomat) meine Karte wieder ausspuckte ohne mir Geld zu geben, rief ich bei der Bank an, aber diese meinten es sei alles ok. Zum Glück ! Hier ohne Geld zu stehen wäre sehr ungeschickt.
Wir trafen uns mit Yvonne und Alex um zu besprechen, was wir machen sollen. Am nächsten Tag wollten wir das Wetter entschieden lassen, ob wir unsere Route fortsetzen werden. Da aber nur Regen voraus gesagt war, hatten wir einen Plan B und fuhren zum Bahnhof. Wir wollten nicht mit den Bikes dort hin fahren und suchten nach einem Taxi. Hier spricht kein Mensch Englisch und wir wurden immer genervter. Nicht mal nach dem Preis konnten wir bei den Taxis richtig fragen. Jeder sagte einen total unterschiedlichen Preis und ins fünfte Taxi stiegen wir ein.
Wir brachten in Erfahrung, dass am nächsten Tag um 10 morgens ein Zug nach Hanoi fährt und von dort können wir weiter in den Süden, wo es zumindest ein bisschen besser aussieht. Der Taxifahrer wartete und brachte uns zurück zum Hotel.
Dort fragten wir nach einer Wäscherei, um unsere Sachen zu trocknen. Keiner der vielen Angestellten konnte auch nur ein Wort englisch. So langsam wird das hier sehr anstrengend. Natürlich verständlich, dass hier nicht jeder fließend englisch sprechen kann. Wenn ich in einer Touristengegend leben würde, würde ich die Sprache jetzt vielleicht auch nicht extra lernen. Trotzdem finde ich sollte man bereit sein zu helfen. Ein Wörterbuch kann jeder auf sein Handy laden und wenn man in einer Touristenbranche arbeitet, kann man ja wenigstens die Grundbegriffe lernen. Nicht mal Zeichensprache wird hier verstanden und das macht es echt anstrengend und nervenaufreibend.
Auch die Suche nach Essen gestaltete sich nach 9 Abends in einer nicht-Touristengegend schwierig. Mit dem Google Übersetzer bestellten die Anderen Essen, aber mir war vor lauter Stress der Hunger vergangen. Die Restaurantbesitzer waren nett, obwohl wir uns nicht verstanden und machten Fotos mit uns.
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Im Regen rannten wir zurück zum Hotel und gingen wieder in die gemütlichen Zimmer. Wir hatten an diesem Tag viel zu lachen, obwohl es eigentlich nichts zu lachen gab. Es war super witzig und wir sind eine coole Reisetruppe. Hoffentlich wird das Wetter besser, denn dann können wir unseren Trip erst alle genießen.

Regnerische Grüße
Nadine