In Amerika kann man alt werden, ohne erwachsen werden zu müssen.
Nach einem gemütlichen Frühstück (Sandwich mit Ei) im Restaurant von gestern, ging es zuerst zur Ghost-Town Rhiolite. Um 1900 haben da um die 8000 Mienenarbeiter gelebt, aber 10 Jahre später die Stadt wieder verlassen, weil es kein Gold mehr gab. Die Überreste sind noch sichtbar; unter anderem eine damals neu erbaute Bank die 2 Jahre später wieder schloss.
Um unsere Kreditkarte endgültig aufs Limit auszuschöpfen, ging es nach Las Vegas wo wir den Tag in der riesigen Shoppingmall verbrachten.
Angekommen im Hotel trauten wir unseren Augen kaum: Das erste “richtige” Hotel auf der Reise. Ganz neu erbaut und richtig luxuriös mit eigener Tiefgarage und überall mit Teppich ausgelegt. Sogar einen Pool und Chakuzi gibt es und von unserem Zimmer haben wir perfekte Sicht auf das Riesenrad, das Stratosphere, usw.
Um etwas Heimat zu spüren, endete der Abend erfolgreich im Hofbräuhaus Las Vegas wo es zünftige Musik, Dirndl, deutsches Bier und Essen und viel gute Stimmung gab. Eine Tradition die von den Japaner abgeguckt wurde: Wenn ein Mann einen kurzen bestellt, schlägt die Bedienung diesem mit einem Holzbrett gewaltig auf den Ar…
Morgen werden wir Silvester auf der Fremont Street verbringen und freuen uns mega auf Silvester in Vegas was wir 9h nach Deutschland feiern.
Liebe Grüße
Jenny und Nadine
Hier unsere Strecke an diesem Tag: