Human Horse, gay Parrot, confused Rooster and caught horses

Dienstag, 17.11. – Dienstag 24.11.2015

Die Woche fing gut an. James musste ein Pferd zum Besitzer zurück bringen. Mein Chef hatte mir gesagt ich solle nicht zu viel machen und nicht zu lange arbeiten. Fleißig wie ich bin räumte ich dann aber die Farm ein bisschen auf, reparierte Zäune und machte was mir sonst noch einfiel.
Es ist einfach so schön hier und wenn ich mit meinem Chef, seiner Frau und den drei Kindern Tea (Abendessen) esse, fühle ich mich als würde ich mit meiner Familie zusammen sein. Die Kinder zeigen mir auch immer wenn sie was in der Schule gemacht haben oder fragen mich wie mein Tag war. Ich mag die Familie einfach total gerne.
Wombat hat sich zu hundert Prozent zu meinem persönlichen Bodyguard erklärt. Sie wacht über mich mit Adleraugen und ist immer an meiner Seite. Wenn ich nur „hey“ zu einem Pferd sage, scheucht sie es weg und bellt es an bis es mich in Ruhe lässt. Manchmal wenn ich Angst habe, dass sie getreten wird, schicke ich sie weg und sie guckt mich mit großen, traurigen Augen an, aber folgt mir aufs Wort.
Der Kakadu Patrick ist auch mein Freund geworden. Laut James ist er schwul und ein bisschen schüchtern mir gegenüber. Ich versuche ihn zum reden zu bringen und er sagt immer nur „hello“, wenn ich ein paar Meter weg bin. Natürlich war ich super glücklich, dass er nun was sagt. An einem Tag bin ich wie immer am Käfig vorbei gelaufen und hab „hello Patrick“ gesagt. Seine Antwort war „Get up!“ und ich lag vor lachen fast am Boden. Das sage ich nämlich immer zu den Pferden, wenn sie verschwinden sollen und das hat er wohl mal aufgeschnappt.
Was auch immer echt total schön ist, sind die Sonnenunter-, und aufgänge. Diese sehe ich täglich und hier sieht man die Sonne besonders gut.
In der Woche hat mir die Hitze sehr zu schaffen gemacht. Es hatte immer über 30 Grad. Das hört sich zwar nicht so viel an, aber wenn man den ganzen Tag in der prallen Sonne arbeitet, geht das an die Substanz. Leider bekam ich dann sowas wie einen Sonnenstich. Den ganzen Tag Kopfweh und Müdigkeit und Antriebslosigkeit waren die Symptome und James meinte das ist Dehydration. Liegt bestimmt daran, dass ich immer vergesse zu trinken. Mein Chef fragte mich dann immer wie es mir geht und an einem Tag an dem es besonders schlimm war, ließ er mich nur das nötigste machen und schickte mich dann in den Feierabend. Ein echt toller Chef !
Irgendwie konnte ich auch nachts nie durch schlafen. In den ersten Nächten war es viel zu kalt in meinem Container und ich fror und dann hatte ich so viele Stiche, dass ich die ganze Nacht gekratzt hab. James meinte, dass es bestimmt am Vollmond liegt, dass ich nicht schlafen kann. Eigentlich glaube ich daran nicht, aber das wäre vielleicht doch eine Möglichkeit. Der Vollmond ist aber wunderschön und man sagt in Australien sieht der Mond am schönsten aus.
James Frau Kate war ein paar Tage geschäftlich weg und an einem Tag sollte James erst sehr spät vom Rennen heim kommen. So wollte ich für alle kochen. Der Kühlschrank gab nicht viel her und ich grübelte mit Mama über Whatsapp was ich kochen kann. Ich schnibbelte Gemüse und Käse und wollte ein paar Dosentomaten dazu schmeißen, aber fand keinen Dosenöffner. Das erste Mal ging ich dann zu James` Eltern die auch auf der Farm wohnen. Diese sagten, dass sie gekocht hätten und ich gerne mit essen dürfe. Leider gab es Fleisch, aber James` Papa siebte mir ein bisschen Soße ab. Eigentlich esse ich das nicht. Da bin ich als Vegetarier sehr eigen. Irgendwie wollte ich die beiden aber auch nicht enttäuschen und würgte die Soße mit Nudeln runter. Zum Nachtisch gab es „Waver“. Dazu nahmen wir zwei Waffeln und machten Eis dazwischen. Das schmeckte sehr gut.
Die Großeltern der Kinder sind super nett und noch jung. Wir hatten einen sehr sehr schönen Abend und spielten Spiele. Zuerst ein „Bug“ Spiel. Da muss man würfeln und je nachdem welche Zahl man hat einen Körperteil von einem Käfer zeichnen. Der mittlere Sohn Percy gewann und ich wurde zweite. Unsere Käfer sahen sehr kreativ aus 😉 Das nächste Spiel war Stadt, Land, Fluss (natürlich auf englisch) und ich gewann beide Male. Die anderen waren sehr beeindruckt wie ich das in einer fremden Sprache so schnell hin bekam. Danach zeigte sie mir Bilder von der Farm wie sie davor war. Die beiden boten früher einen „Farmstay“ an. Es kamen Kinder und Erwachsene, halfen auf der Farm, machten Ausritte und schliefen auch dort. Das hörte sich super an und sah auch spaßig aus. Bis vor 5 Jahren machten sie das, bis James in das Rennbusiness einstieg. Dieser kam an diesem Abend sehr spät und wunderte sich, dass ich bei seinen Eltern war. Unnötigerweise fragte er seine Mutter: „Und hast du Nadine kennen gelernt?“ Und die Mutter dann so: „Nur ganz eventuell“
Donnerstags kam James Frau wieder und zur Feier des Tages ging es in den Pub. Da war „Fleischnacht“ aber ich bekam einen guten Teller voll Gemüse. Ich wurde wieder sehr vielen Leuten vorgestellt, unter anderem vielen richtigen Cowboys. Ein junger Cowboy lud mich ein auf seine Farm zu kommen und er würde mir zeigen wie er Rinder mit den Pferden treibt. Er präsentierte mir stolz ein Video und das sieht sehr beeindruckend aus.
An einem Morgen habe ich gerade wie immer Heu gefüttert, als sich der Hahn in den Quad-Anhänger gesetzt hat. Er wollte einfach nicht weg gehen. Als ich ihn streichelte, machte er komische Geräusche und drehte seinen Kopf zu mir. Ich hatte Angst, dass er mich beißt. Dann verkroch er sich im Stroh und kam nicht mehr raus. Meine Hoffnung er hüpft freiwillig aus dem Hänger wenn ich los fahre, war umsonst. Er blieb da wie selbstverständlich sitzen. Da ich ihn nicht aus versehen mit der Mistgabel aufspießen wollte, scheuchte ich ihn weg. Bestimmt eine halbe Stunde lang danach machte er sehr seltsame Geräusche und rannte komisch rum.
Außerdem fand ich einen toten Hahn neben einer Scheune der da laut meinem Chef schon eine Weile liegt. Guten Appetit !
Ein bekanntes Pärchen meines Chefs kam an einem Abend zu Besuch und es gab selbst gemachte Pizza. Die beiden waren sehr nett und wir saßen ewig da und redeten.
In der Woche ist nur James geritten. Es gibt immer nur noch einen Sattel und so fiel für mich das Reiten flach, aber das war ok. Wir haben Barrier-Training gemacht. Da die Rennpferde beim Rennen immer aus Barrieren raus starten müssen, muss man das vorher sehr gut trainieren. Pferde die da beim Rennen nicht rein laufen, werden disqualifiziert. Ich führte ein Pferd und James ritt eins. Ich sollte ein paar Mal durch laufen, weil das Pferd das noch nie gemacht hat. Der Wallach war brav und machte alles lieb. Die Stute die mein Chef ritt, hat das Bodentraining schon ein paar Mal mit gemacht und war auch unter dem Sattel total lieb. Das Problem war nur, dass ich die Barriere immer auf-, und zu machen musste. Das geht leider nicht so gut, wenn man ein Pferd am anderen Ende des Strickes hat. Um die Tore auf zu machen muss man einen Hebel nach unten ziehen und das geht total schwer. Ich war ein bisschen überfordert zumal der Wallach nicht ruhig hin stand, aber irgendwann bekamen wir es hin. James lässt die Pferde immer ca. 5 Min. dort drin stehen, da es beim Rennen auch mal zu Wartezeiten kommen kann und die sie lernen sollen, dass die Barrieren nicht schlimm sind. Dann reitet er im Schritt ruhig raus. Wenn das gut klappt, galoppiert er raus, weil die Vierbeiner beim Rennen schnell raus springen sollen. Das erfordert einige Übungseinheiten.
Beim Rückweg haben wir gesehen, dass eine Trinktraufe kaputt ist und drum rum war ein ganzer See. Ich musste es dann reparieren, aber das war einfach.
Das Decken geht mittlerweile wie Zähne putzen. Wir machen das so oft. Es gibt einen alten Hengst der sehr langsam läuft. Dieser beschnuppert die Stuten immer erst ewig und lässt sich viel Zeit. Dann gibt es aber einen sehr jungen Hengst und dieser macht nicht viel Tam-Tam. Er springt direkt auf die Stuten und ist sehr wild. Eine Stute wurde noch nie gedeckt und wollte nicht still stehen. James versuchte den Hengst zurück zu halten. Dieser stieg wie verrückt und drehte durch. Ich hatte alle Mühe die verschüchterte Stute zu halten, die auch erst weg rennen wollte, bockte und stieg. Mein Herz klopfte, als der Hengst ein paar Mal neben mir senkrecht in der Luft stand und mir auch sonst oft nah kam. Nach vielen Anläufen klappte es zum Glück.
Manche Stuten haben noch ihre Fohlen. Eins davon lässt sich trotz viel Training immer noch nicht führen. Wir banden es am Baum an, während der Hengst da war. Das klappte gut.
Das Fohlen der anderen Stute ist noch so jung, dass es neben der Mama her läuft. Dieses warte dann geduldig neben der Mama bis der Hengst seine Taten vollbracht hatte. Irgendwie Schizophren, dass das Kind der Mama dabei zuguckt, wie ein Geschwisterchen entsteht.
Bei einer anderen Stute musste James` Papa helfen, den ich dort zum ersten Mal kennen lernte. James Papa hielt das Fohlen fest, ich die Stute und James den Hengst.
Mein Chef wollte dann eine junge Stute verladen um diese zum Einreiten zu bringen. Diese wollte nicht so wie wir und streikte. Ich sollte sie mit einer Peitsche am Hintern antippen, sodass sie rein läuft. Darauf reagierte sie nicht. Beim zweiten Mal antippen, rannte sie zurück und stieg. Das Einzige was ich dann sah, waren Hufe über mir. Dann fiel die Stute rückwärts über. Meine Geräusche die ich machte waren keine Schreie, aber total undefinierbar. Ich dachte in diesem Moment einfach: So das wars jetzt ! Du wirst jetzt gleich von einem 500 kg Tier umgebracht. Ich schaffte es irgendwie in letzter Sekunde zurück zu hüpfen und die Stute verfehlte mich um Zentimeter. Meiner Reaktion hab ich zu verdanken, dass nichts passiert ist. Eine halbe Stunde später zitterte ich immer noch. Noch nie in meinem Leben hatte ich so viel Angst und vor allem nicht vor einem Pferd. Mein Chef sagte noch sehr oft, dass das richtig knapp war und ich echt ein richtiges Glück hatte. Die Stute musste trotzdem in den LKW und diesmal sollte ich ein Seil holen, das wir um ihren Hintern machen wollten. Ich atmete auf, als ich zurück kam und das Pferd im LKW stand. Dieses Erlebnis werde ich definitiv so schnell nicht mehr vergessen.
Als ob das nicht Schock genug war, brachte ich am nächsten Tag den Hengst der letzte Woche kastriert wurde zum Paddock. Er fing an zu spinnen, stieg, schlug mir den Strick aus der Hand und rannte bockend davon. James half mir ihn wieder einzufangen. Die Pferde haben so ca. 10 Besitzer und die wären alle nicht so begeistert gewesen, wenn was passiert wäre. Zur Strafe band James den Hengst an einen Baum und ließ ihn da eine Weile in Ruhe nachdenken. Auch eine sehr interessante Methode. Diese bringt wohl leider nicht viel. Am nächsten Tag war ich noch nicht mal aus der Box draußen als das selbe Pferd am Strick bockte, rückwärts rannte und total spann. Irgend konnte ich den Strick nicht mehr halten und der Idiot ging wieder Gassi. James war sauer auf den Hengst, als wir ihn wieder einfingen und er kam wieder an den „stillen Baum“. Sowas wie die stille Treppe bei der Super Nanny. Manche Pferde sind einfach undankbar. Erst halte ich ihm Händchen, bzw. Hufe bei der Kastration, kümmere mich um ihn und dann rennt er mir weg.
Was ich total gut finde ist, wie sich James um das Wohl seiner Pferde sorgt. Als wir an einem Morgen zum Track gefahren sind und ein Pferd nicht auf den LKW wollte, sagte er, dass er schon die Vermutung hatte, dass die Stute eine Pause braucht. Somit ließ er sie an Ort und Stelle frei und sie darf nun in der großen Herde eine Pause haben bis sie wieder motiviert ist. So läuft sie jetzt auch frei auf der Farm rum.
Ein anderes Pferd das frei ist, mag das irgendwie nicht so. Er kommt ständig her, stellt sich in offene Boxen und will nicht mehr gehen. Erst ist er einfach so auf den LKW gelaufen und hat sich quasi selbst verladen (der war offen) (da sagt noch jemand Pferde fahren nicht gern LKW), dann lag er in einer Box und wollte nicht mehr aufstehen (James setzte sich drauf, das störte ihn nicht) und dann fragte ich mich welches Pferd ich in der Führanlage vergessen hatte, als er mitten drin stand. Keine Ahnung wie er da rein gekommen ist. Ich schaltete diese ein und er trabte fröhlich da drin rum. Er blieb die ganze Zeit drin, obwohl die Türe offen war. Komisches Pferd. Da er keine pferdischen Freunde hat, hängt er immer mit den Kühen ab. Wenn er könnte, würde er bestimmt im Haus schlafen.
In der Führanlage gibt es ein großes, tiefes Loch. James meinte, dass man das mal zuschütten muss. Fleißig wie ich bin, nahm ich bei über 30 Grad die Schaufel in die Hand und versuchte den Dreck von der Seite in die Mitte zu schaufeln. Das war alles so fest, dass es fast unmöglich war. Irgendwann sah es zumindest zu aus, als meine Kraftreserven aufgebraucht waren. Man muss keine Leuchte in Physik sein um zu verstehen, dass sich alles setzt und ich dann noch einige Male Dreck drauf schaufeln muss.
Mitten in der Woche machten James, die drei Kinder und ich einen Ausflug nach Kingaroy. Erst erledigten wir einige Besorgungen, dann brachten wir die Kleinste in den Schlagzeug-Unterricht und dann sollten wir Pferde abholen. Diese standen auf einer riesengroßen Wiese. Der Besitzer ist umgezogen und hat keine Zeit mehr für die vier Stuten. James und seine Frau hatten bereits ein Mal versucht die Pferde zu verladen, aber hatten keinen Erfolg. Eingefangen hatten wir die drei Zuchtstuten und die Jährlingsstute schnell. Das Schwierige war nur, dass die Jüngste partout nicht auf den LKW ging. Wir waren sehr geduldig, setzten ihre Hufe auf die Ladefläche, redeten ihr gut zu, aber nichts half. Sie rannte immer rückwärts und ich musste aufpassen nicht überrannt zu werden. Als James Frau kam, standen wir jeweils links und rechts vom LKW aber das Pferd stieg ein paar Mal, machte noch das Halfter kaputt und rannte davon. Mit dem Auto versuchten James und Kate abwechselnd die Stute wieder zum LKW zu treiben um sie einzufangen. Mittlerweile dämmerte es und James` Bruder war auch gekommen. Sage und Schreibe ein und halb Stunden später hatten wir die Stute wieder eingefangen. Ein paar Mal hatten wir auch ihre Mutter wieder freigelassen, die sie her bringen sollte – erfolglos ! An einer Kuhrampe parkten wir den LKW und scheuchten das Pferd über diese rein. Da war es dann gerade dunkel. Wir atmeten alle auf, als das geschafft war und wir endlich nach Hause konnten.
Ende der Woche fragte mich James morgens, ob ich nach Kingaroy fahren wolle. Ja, raus kommen ist immer gut ! Kurz schneite ich beim MC vorbei und updatete meinen Blog. Dann machte ich im Pferdeladen halt, wo ich Futter mit bringen sollte. Irgendwie war der Typ ein Azubi und sagte mir er hätte das gewünschte Futter nicht mehr. Nach ewigem Hin und Her schickte mich dann die Chefin zur Laderampe. Ein junger, gutaussehender, gut bemuskelter Mann lud mir dann die 30 Futtersäcke auf die Laderampe vom Ute.
Als ich gerade im Woolworths war, klingelte mein Handy und mein Chef fragte mich, wo ich sei. Seine Frau bräuchte den Gutschein und die Geburtstagskarte die ich mitbringen sollte, um die Kinder zum Geburtstag fahren zu können. Wie ein Eichhörnchen auf Speed, fegte ich durch die Regale im Supermarkt, kaufte alles ein und tat das gleiche im K-Mart. Das Aussuchen der Karte war am Schwierigsten. Ich kannte das Geburtstagskind ja gar nicht…
In Rekordgeschwindigkeit düste ich zur Farm und entschuldigte mich für die Verspätung. Mein Chef bedankte sich ganz nett fürs Beeilen nach dem Anruf und freute sich total, dass ich alles eingekauft hatte was ich sollte, obwohl er vergessen hatte mir das Geld dafür zu geben. Dieses überwies er direkt an dem Tag noch. Das war eine gute Abwechslung zum Tag auf der Farm und zählte als Arbeitszeit. James fragte, ob ich müde sei, aber ich hatte ja noch so gut wie nichts gearbeitet.
Freitags war ein sehr gechillter Tag und mein Chef war nicht da. Ich machte alles was ich sollte, aber war trotzdem total früh fertig. An diesem Tag muss ich auch im Haus immer saugen und den Boden putzen, aber das macht Spaß und ist schnell erledigt. Dafür war es am Sonntag sehr stressig und wir hatten viel zu tun.
Wie ihr hört gefällts mir hier immer noch super und ich bin auch noch nicht vereinsamt 😉

Noch lebende Grüße
Nadine

Pferd verlädt sich allein

 

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Loch in der Führanlage

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Ich hab ein Haus, ein Äffchen (Wombat) und ein Pferd

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pink ❤

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Weg zum Track

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Barriere

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mein Fohlen

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Wombat und mein Fohlen

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überlaufende Tränke

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Brand von Apfel

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So wache ich morgens auf

pferd

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